
Sieht sie an und das sie das ganze nicht verstehen konnte er sich denken, außerdem musste sie sich wirklich keine Sorgen machen denn er mochte keinen Alk und wenn sie diesen mochte dann sollte sie ruhig trinken, er war der letzte der ihr dafür igrnedwelche vorwürfe machen würde.
"Ach was ich doch nicht." Seufzt leise und ishet sie dann ernst an. "Ihc denke es hat etwas mit dem Mikaelsons zu tun doch versteh mich nicht falsch... ich möchte mich mit ihnen allen aussöhnen..... doch ich wusste nie wie. Ich will dich auf keinen Fall dafür einspannen bitte versteh mich nicht falsch ich möchte einfach wissen was du an meiner stelle tun würdest? Ihc bin ja eigentlich ein alter feind der Familie." Nimmt einen schluck von seiner Cola und sieht dann wieder zu Amena.


Ich vernahm dann seine Worte und irgendwie kam ich mir jetzt leicht benutzt vor. Denn ich hatte das jetzt so verstanden das er nur was mit mir zu tun haben wollte um sich mit dem Rest meiner Familie auszusöhnen. Was mich irgendwie traurig stimmte. Dies zeigte ich jedoch nicht. Warum auch ich kannte ihn ja kaum.
"Achso okay" sagte ich dann nur. Denn vielleicht hatte ich das ja auch falsch verstanden. Ich trank dann weiter von meinem Whiskey und bekam gar nicht mit das ich ihn schon ausgetrunken hatte. Ich stellte das Glas dann wieder weg und blickte mich etwas um. Denn nach Whiskey durstete es mir nun nicht mehr.



Er wollte sie nicht benutzen ganz sicher nicht auch wenn das eben so rüber gekommne ist. Er wollte doch einfach nur das dieses Krieg endlich endete und nicht auch noch er am ende getötet werden würde. "Amena bitte ich möchte deiner Familie nichts tun, ich möchte Frieden schließen." Seufzt leise und greift nach ihrer Hand. "Bitte sieh mich an. Ich bin einfach ein Vampir der ein normalses leben hier führen will ohne Angst zu haben..... ohen das ich gefahr laufe auch getötet zu werden." Nimmt einen schluck von seiner Cola und stellt das Glas wieder weg. "Ich weis das ich nicht von dir verlangen kann mir zu helfen, bite vergiss es einfach..... ich denke ich sollte das allein hinbekommen."


Ich hörte ihm dann aufmerksam zu und spürte das er meine Hand nahm. "Nein ist schon gut ich werde dir helfen" sagte ich dann zu ihm und sah ihm in die Augen. Er ist so wunderschön dachte ich dann. "Ich werde zu ihnen gehen und mit ihnen reden ich hab zwar nie sehr viel Kontakt zu ihnen gehabt aber ich schaff das schon" sagte ich dann noch aufmunternd zu ihm.
Ich hielt dann ebenfalls seine Hand und fühlte mich dabei sehr wohl. Denn ich konnte ihn ja auch verstehen. Ich fand diesen krieg genauso sinnlos wie er. Aber ich hatte auch nicht viel damit zu tun und hoffte daher das meine Familie mir zuhören würde,



Das sie ihm trotzdem helfen würde ließ ihn leicht lächeln denn er war froh das sie ihm helfen würde. Aber er hoffte das er sie so nicht in gefahr bringen würde. Sieht zu Boden und seufzt leise denn womit hatte er sie nur verdient?
Sieht ihr in die AUgen und urgendwie verlor er sich in diesen, er wusste nicht was es war doch ihre wundervollen Augen zogen ihn an.
Ihre Familie würde ihr sicher nichts tun und er hoffte das sie etwas erreichen würde, er hoffte wirklich das sie ihre Familie überzeugen diesen Krieg zu beenden. "Danke Amena... ich weis gar nicht wie ich das alles wieder gut machen kann." Schluckt leicht denn ja er sollte ihr vielleicht sagen wer daran schuld was weswegen dieser Krieg entstanden ist. "Weist du wie es damals zu diesem Krieg gekommen ist?"


Ich bemerkte das er mir ebenfalls in die Augen sah und ich war Sprachlos. denn auch wenn ich ihn erst wenige Stunden kannte hatte ich ein Gefühl von Sicherheit und fühlte mich geborgen bei ihm. Und dieser ganze Streit zwischen unseren Familien das war mir egal.
Dann hörte ich was er sagte. "Ach schon gut das mach ich doch gerne" sagte ich dann zu ihm und vernahm auch schon was er noch sagte. "Nein aber du kannst mich ja aufklären" sagte ich dann zu ihm und war gespannt was er gleich erzählen wird.



Sieht sie an und ja er hatte sich in ihen Augen verloren und er wusste auch das er ihr trauen konnte. er konnte ihr vertaruen und ihr sicher auch alles erzählen.
"Amena ich kann die alles erzählen nur ich bitte dich hasse mich nicht dafür was ich getan habe, was damals geschehen ist."
Atmet tief durch und sieht auf seine und ihre Hand bevor er beginnt ihr von den geschehnissen zu erzählen.
"Damals als sich unsere familien noch verstanden war ich mit Alexandro sehr gut befreundet, wir haben immer wieder eine menge Unsinnzusammen gebaut. An dem Tag als er Starb waren wir beide zusammen unterwegs und wir waren gerade dabei wie jedes mal auf die Bäume am Fluss zu klettern. Er minte noch das ich das lassen sollte und das es zu gefährlich war. Nun gut wir gingen also etwas später zu einernahegelgenen SChlucht und haben dort etwas gespielt. Ich war so leicht sinnig das ich abrutschte und fast abstürzte. Dein Bruder hat mir das leben geretet, als r mich nach oben gezogen hatte löste sich der Stein auf dem er stand und er stürzte in die Schlucht. Ich verscuhte ihm zu helfen doch was hätte ich tun sollen? Ich hatte angst, ich hatte Nagst da meine Eltern und auch die von Alex immer gesgt hatten wir sollen nie dorthin gehen... ich weis selbst nicht warum ich nicht einfach die Wahrheit gesagt hatte... ich erzählte es schließlich doch und als wir dort ankamen war er tot. Mikael und auch Esther hassten mich dafür und so entstand der streit... so griffen sich unsere Familien immer wieder an. Bis letztendlich alle außer ich von meiner Familie tot waren. Mikael meinte damals das ich schuld sei und ich auhc der sein sollte der am meisten litt.... er war es der mich zu dem machte was ich bin." Er traute sich nicht sie anzu sehen denn er hatte angst das er nun hass in diesen wunderschönen augen sehen würde.


Ich hörte ihm aufmerksam zu und ließ dann irgendwann seine Hand los. Denn ich konnte nicht glauben was ich da hörte. denn auch wenn ich nicht viel mit den Mikaelson zu tun hatte waren sie irgendwo meine Familie. Und ich hörte davon das mein Halbbruder starb aber nie warum. "Versteh das jetzt nicht falsch aber das muss ich jetzt erstmal sacken lassen" meinte ich dann zu ihm.
Ich wusste das es nicht allein seine Schuld war denn mein Halbbruder wusste ja auch das es gefährlich war aber er starb nun mal bei diesem Leichtsinn. "Ich .." stammelte ich los. "Ich verurteile dich jetzt nicht dafür warum auch aber das ich das jetzt nicht gerade einfach so wegstecken kann verstehst du hoffentlich" meinte ich dann noch zu ihm.



Das sie ihre Hand von der seinen zurück tzog konnte er verstehen doch was sollte er denn machen? Wie sollte er sich denn verhalten? Er wusste einfach nicht was er nun machen sollte. Nikct leicht bei irhen Worten und sieht sie dann traurig an. "Ich verstehe das... auhc wenn du mich nun auhc hassen würde könnte ich dasverstehen. Ich weis das es meine schuld war ich hätte damals sterben müssen nicht er." ja er hatte sich schon damals gewünscht das er damlas gestorben wäre doch nein das war eben alles zu viel für ihn selbst. "Danke Amena doch eines weis ich wenn ich alles zurück drehen könnte würde ich loslassen ehe er mich retten kann... denn dann wäre alles anders gekommen. Ich war meiner Familie meinen Eltern stehts egal... daher wäre es nie zu diesem Krieg gekommen."


Ich hörte seine Worte und es war traurig dieses zu hören. Ich stand auf und setzte mich neben ihm. "Hey hey" sagte ich dann zu ihm und nahm sein Gesicht in meine Hand. Ich wusste nicht warum ich das Tat aber es passierte einfach. "Zum einen hasse ich dich nicht und zum anderen wäre es nicht besser gewesen wenn du gestorben wärst ja gut vielleicht wäre dieser Krieg nicht passiert aber es ist nun mal so und ich hätte nicht gewollt das du gestorben wärst" sagte ich dann zu ihm und sah ihm dann in die Augen.
"Ich bin froh das du nicht losgelassen hasst" sagte ich dann noch zu ihm. Denn auch wenn es gerade ein Schock war das alles zu hören hatte ich nie Kontakt zu meinem Halbbruder und daher auch nicht diese Bindung zu ihm wie ich sie jetzt schon zu Leandro hatte.



Sieht sie an als sie sich nebneihn setzte und sein gesicht in ihre Hände nahm. Atmet tief durch und versuchte ein lächeln zu stande zu bekommen was ihm nicht so recht gelingen wollte. "Mag sein doch was sollte ich machen? Wie hätte ich mich verhalten sollen?" Das sie ihn nicht hasste freute ihn und auch das sie nicht gewollt hätte das er gestorben wäre. "Ich.... weis nicht." Sieht zu Amena und scluckt schwer als sie meinte das sie froh war das er nicht los gelassen hatte. "Ich danke dir Amena denn noch nie hat das jemand zu mir gesagt. selbst Mikael meinte das letzte mal das ich hätte sterben sollen, doch das mich meine Vorwürfe selbst zerstören würden.


Ich ließ sein Gesicht wieder los weil es mir irgendwie peinlich war das ich mich ihm so näherte. "Mach dir keine Gedanken darüber was hätte anders sein können es ist jetzt so wie es ist und ich bin froh dich kennen gelernt zu haben" sagte ich dann zu ihm.
"Ich werde so schnell wie es mir nur möglich ist mit ihnen reden und das klären das verspreche ich dir" sagte ich dann noch. denn ich wollte nicht das er solch ein schlechtes Gewissen hatte. Das stand ihm nämlich nicht.



ER war echt froh das sie ihm dennoch helfen würde auch nach dem sie alles erfahren hatte. Das sie ihnlos ließ merkte er doch was sollte er denn amchen, sicher war das ein tollen gefühl eben gewesen doch er wusste nicht ob er diese nähe schon zulassen durfte.
"Amena das ist sehr lieb von dir das du mir dennoch hilfst auch nach dem du alles erfahren hast." Nimmt irhe hand und drückt sie leicht. "Weist du, das du eine wundervolle Frau bist? Ich hätte nie gedacht das ich jemals wieder darüber sprechen kann doch bei dir hatte ich das Gefühl das ich dir das alles erzählen kann."


Ich spürte wie er meine Hand nahm und vernahm dann seine Worte. Ich musste verlegen grinsen. denn diese Worte aus seinem Mund zu hören war toll. "Danke aber du bist auch wundervoll" sagte ich zu ihm und drückte seine Hand. "Es ist doch klar das ich dir helfe ich meine mal ich möchte nicht das sie dich umbringen und wenn ich das verhindern kann dann tu ich das egal was es mich kostet" meinte ich dann.
Denn ich musste ja damit rechnen das meine Familie damit nicht einverstanden wird und es für mich vielleicht bedeutet das ich verstoßen werde oder sogar schlimmeres.



Sieht sie an und atmet tief durch denn das sie ihn nicht hasste war einfach das beste was ihm wieder fahren konnte.
"Och dneke nicht das sie mich töten werden, ich denke eher das ich ein riesen problem bekomme wenn sie mich finden. sie werden mir viel mehr an tun als mich zu töten." Seufzt leise und das sie alles tin würde ließ ihn den Kopf schütteön. "Riskiere aber nicht zu viel bitte riskiere nicht zu viel denn ch möchte nicht das dir etwas passiert."


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